Wachwerden mit Lust auf Kaffee und sich dafür nicht in den Speisesaal bewegen müssen. Toll. Zum Frühstück hören wir die wunderbar melancholische, eindringliche Musik aus dem Iran, die wir mitgebracht haben. Dabei auf Mines Gesicht oberhalb der Augenbrauen Schweißperlen und unterhalb der Augenbrauen gerührte Tränen. Man kann nicht durcheinanderkommen mit dem Feuchten. Die Musik ist hinreißend, man könnte sich versenken in sie oder von ihr herausreißen lassen aus etwas. Je nachdem. Der Tag geht in einem einzigen glücklichen Gefühl dahin, begleitet von Schwimmen, ein bißchen Putzen, Wäsche waschen, Kochen, Essen, Sitzen und Gucken.
Speiseplan: Kisir mit Weinblättern und Minze dazu.
Dienstag, 7. Juli 2009
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